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3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0449, von Alpengletscher bis Alpenpflanzen Öffnen
. Die bevorzugteste Alpenpflanze ist das Edelweiß, Gnaphalium Leontopodium L. (s. Gnaphalium und Tafel: Alpenpflan-^[folgende Seite]
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
). Alpenpflanzen (hierzu Tafel »Alpenpflanzen« in Farbendruck), die oberhalb der Baumgrenze in dem zentraleuropäischen Hochgebirge verbreiteten Gewächse, deren Physiognomie wesentlich durch ihre Lebensbedingungen bestimmt
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1032, Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band Öffnen
1018 Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band Beilagen. Seite Afrika, politische Übersichtskarte 5 Alpenpflanzen, Tafel (Farbendruck) 17
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
); von den Primulaceen das Alpenveilchen, Cyclamen europaeum L. (s. Cyclamen und Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 11); von den Euphorbiaceen alle Arten der Gattungen Euphorbia (s. d.), besonders Euphorbia helioscopia L. (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 4
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
Stück wieder ausschlagen. Mehrere Arten sind Alpenpflanzen; eine der schönsten, C. caespitosa Scop. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 6), bildet niedrige, völlig mit blauen, seltener weißen Blumen übersäte Nasen zwischen Ritzen und Steingeröll und gedeiht
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
18 Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion). anschmiegenden Stämmen und ihren bogenförmig gekrümmten Zweigen oft
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0433, von Almeida-Garrett bis Almeria Öffnen
Theodosius (jetzt in der Geschichtsakademie zu Madrid) gefunden. Almenrausch, in den bayr. und nordtirol. Alpen die Alpenrosen: Rhododendron hirsutum L. und ferrugineum L. (s. Rhododendron und Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 9). Unter A. versteht man auch
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0010, Übersicht des Inhalts Öffnen
, von E. Rottok 600 Plankton, von K. Lampert 738 Schwarzes Meer 820 Botanik. Von E. Löw u. a. Algen 14 Alpenpflanzen, mit Tafel 17 Ameisenpflanzen 22 Arktische Flora 46 Bakteriologie (Geschichte), von W. Migula 69 Blütenbestäubung 110
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0355, von Saxifragaceen bis Saxo Öffnen
man mit gutem Erfolg zahlreiche Arten der höhern Alpenregion, wie S. caespitosa L., S. hypnoides L., S. muscoides Wulf, S. crustata Vest., S. Burseriana L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 8) u. a. ^[Abb.] Erwähnung verdienen noch zwei in China
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0906, von Murmanskisches Meer bis Murnau Öffnen
. Marmota Schreb., s. Tafel "Nagetiere II") ist 51 cm lang, mit 11 cm langem Schwanz, und am Widerrist 15 cm hoch, dicht und ziemlich lang, am Kopf glatt anliegend, an den übrigen Körperteilen locker und hinter den Wangen lang behaart, so daß diese
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
in den Wäldern der Alpengegenden, doch auch schon in Böhmen und Mähren auf steinigen, bemoostem Kalkboden vorkommt, unter dem Namen Erdscheibe, Saubrot und Alpenveilchen bekannt (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 11). Sie hat hübsche, purpurrote
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
semperflorens) wegen der langen Blütezeit in Gärten gezogen wird. M. alpestris Schmidt, eine zweijährige Alpenpflanze mit rauhharigen ^[richtig: rauhhaarigen] Stengeln und himmelblauen Blüten, ist als Zierpflanze verbreitet. Myotalgīe (griech
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0947, Artemisia (Pflanzengattung) Öffnen
. Absinthium L. Ähnliche Eigenschaften wie der Wermut haben mehrere besonders alpine Arten, so vor allem die sehr gesuchte und allbekannte Edelraute, A. mutellina Vill. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 1), ferner die in der Südschweiz häufige A. spicata
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0104, von Gnadenbilder bis Gnathostomata Öffnen
Gewächse mit kleinen schön gefärbten Blütenköpfchen, deren Hüllblättchen gleichfalls lebhafte Färbung besitzen. Die wichtigste Art ist G. Leontopodium L., das Edelweiß (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 3), von manchen Botanikern von H. abgetrennt
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0191, von Enzian bis Eohippus Öffnen
. Sie bilden, gleich den Primeln, einen wesentlichen Bestandteil der Alpenvegetation. Manche Arten sind zu Zierpflanzen geworden, z. B. die stengellose Gentiana acaulis L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 13) mit bis 6 cm langen, azurblauen Blüten
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0837, von Rhodites bis Rhodophyceen Öffnen
. In den europ. Alpen kom- men außer der seltenern Hellrosa blühenden Z w crg - alpenrose, N. c1iainH6ci8w3 L., noch zweidunkel- rosa blühende Arten vor, 15. dii-gntum ^. (vorzugs- weise auf Kalkboden) und lLri-uFinLum ^. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0071, von Absinken bis Absolution Öffnen
Namen Extrait d'absinthe verkauften Liqueur (unter Zusatz von Anis), wozu aber auch noch andere alpine Arten der Gattung Artemisium, z. B. Artemisia Mutellina (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 1), glacialis, rupestris, spicata, die von den Bewohnern
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0861, von Papantla bis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) Öffnen
und der Schweiz wächst der Alpenmohn (?. aipinum 1^., s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 7) mit weihen oder citron- gelben Blumen, der zur Bepflanzung künstlicher Steinpartien verwendet wird. Die einjährigen Mohnarten werden ins freie Land auf ihren Be
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0032, von Solar bis Soldatenkinder Öffnen
eine trichterigglockige Krone mit wimperartig zerschlitztem Saum. Die häufigste Art ist S. alpina L. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 2). Am höchsten hinauf steigt das kleinste Alpenglöckchen, S. minima Hoppe (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 2). Für die Kultur verlangen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0869, von Riesenhai bis Riesensalamander Öffnen
welche Brüche und Weidetriften mit obern Bergpflanzen zerstreut sind. Die höchsten Gipfel sind geröllreich und beherbergen eine nicht geringe Anzahl von Alpenpflanzen und einige arktische Arten. Hafer und Roggen wird bis 1056 m Höbe erbaut. Beispiele
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0036, Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
der Grenze des Schnees plötzlich die Form der Palmen vor Augen zaubert. Neben ihr blühen Alpenpflanzen; bis in die gleiche Höhe gehen baumartige Kugeldisteln ( Echinops ). Außer den schon erwähnten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0730, Renntier Öffnen
) mit der einzigen Art R. tarandus Sund. (s. Tafel "Hirsche"). Dies ist 2 m lang, über 1 m hoch, mit 13 cm langem Schwanz, im allgemeinen dem Hirsch ähnlich, aber viel weniger edel und schön. Der Leib ist am Hinterteil breiter, der Hals von Kopflänge, stark
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0232, von Böhmisch-Aicha bis Böhmisch-Brod Öffnen
tafeligen Granitblöcke das Ansehen riesiger Ruinen haben. Der Granulit tritt am meisten im Blanskerwalde, besonders beim Schöninger (1080 m) hervor. Reiche Graphitlager finden sich bei Schwarzbach und Mugrau. Am Kubany finden sich noch weite Bestände
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0548, von Drususgraben bis Dryoper Öffnen
aus der Familie der Rosaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, die in den Hochgebirgen der nördl. Halbkugel sowie in den arktischen Gegenden verbreitet sind. Die bekannteste Art ist die auf den Alpen häufige D. octopetala L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 12
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0237, von Nelkennüsse bis Nelson Öffnen
, gefransten, hochrot oder lila gefärbten Blu- men, die Alpennelke (Vikmtku8 alpinu8 ^., s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 10), sowie die graugrüne N. (I)iant1iu8 ca.68iu8 >3m.) mit dunkel- roten Blüten, auf Felfen und steinigen Gebirgen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0442, von Primerose bis Primogenitur Öffnen
einblumi- gen Schaft und fchwefclgelben wohlriechenden Blu- men. Die auf den Alpen oft große Flüchen be- deckende kleinste P., I'limu^minimll^. (f.Tafel' Alpenpflanzen, Fig.4), blüht anf zu fettem Bo- den ungern. Von größerer blumistischer Bedeutung